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Reportagen aus
    Südamerika

Afro-Brasilianer suchen seit Jahrhunderten ihre Identität; Riten wie Candomblé,  Capoeira, ja sogar der legendäre brasilianische Karneval beruhen darauf. Auch  Indigene, - vor allem Jugendliche, folgen diesem Weg.

 

Frauen haben es schwer in Lateinamerika.

 Der Feminismus bahnt sich nur langsam und gegen viele Widerstände seinen Weg.

Die Guarani:

 Was ist aus den ehemals stolzen Herren über Südamerikas Wälder und Steppen    geworden?

Das Fischerdorf Prainha do Canto Verde in Brasilien wehrt sich seit 30 Jahren  gegen Massentourismus, Langustenpiraten, Landhaie, Klimawandel und Windparks.  Wir dokumentieren Erfolge und Rückschläge.

Lateinamerika erstickt im Müll. Selbst das Recycling funktioniert in den meisten Ländern nur dort, wo sich private Initiativen gebildet haben.

Was haben indigene Völker uns zu sagen, und wie können  wir voneinander  lernen? 

Wasser ist eine strategische Ressource. 

 In Südamerika sind darüber gewaltsame Konflikte  entbrannt, aber auch neue  Modelle entstanden.

Wie verändert der Drogenhandel ein Dorf in den peruanischen Anden?​

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Sandra Weiss und Charlotte Eichhorn leben und recherchieren seit vielen Jahren in Lateinamerika. In ihren Reportagen tauchen sie ein in ganz andere Lebenswelten. Sie sind nah dran - und begleiten ihre Protagonist*innen zum Teil über Jahrzehnte. Daraus entstehen facettenreiche Langzeit-Beobachtungen. 

Ihre Reportagen legen Zeugnis ab von der Modernisierung und Globalisierung Südamerikas aus Sicht der betroffenen Menschen. Die Geschichten schildern die dabei entstandenen Verwerfungen und Probleme genauso wie erfolgreichen Widerstand und originelle Alternativen. Deshalb sind sie ein ebenso eindrücklicher wie nachdenklicher Appell an unsere westliche Zivilisation.  

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